Atem und Trauma­bewältigung

Wenn wir uns fürchten oder gar einen Schock erleiden, beginnen wir flach zu atmen oder halten sogar unwillkürlich die Luft an. Dieses reflexhafte Verhalten dämpft die gefühlsmäßige Überlastung in der entsprechenden Situation. Es ist sozusagen ein Versuch, für einen Augenblick die Welt anzuhalten. In der Körpertherapie weiß man jedoch, dass diese starken Gefühle im gleichen Moment in die Muskulatur hinein verdrängt werden. Als unterschiedlichste Blockierungen und Beschwerden machen sie sich manchmal noch viele Jahre später bemerkbar, beispielsweise als Schmerzen oder Angststörungen.

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EFT/Emotional Freedom Techniques

Die sogenannte Klopfakkupressur wie ich sie bei Dr. Paula Horan erlernt habe, stärkt das eigene Meridiansystem in Verbindung mit emotionaler Entlastung. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit dieser Methode beispielsweise als Hilfe nach Schocks und Traumatisierungen aller Art gemacht. Auch wenn neue, erwünschte Verhaltensweisen uns in der Umsetzung noch schwerfallen, hat EFT nach meiner Erfahrung eine aufbauende, stärkende Wirkung.

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Essentielles Theater

Kreative Ausdrucksmöglichkeiten wie freie Improvisation, Tanz, Malen, Tönen usw. erlauben uns, mit Schichten unserer Persönlichkeit in Berührung zu kommen, die wir im Denken und Verbalisieren vielleicht noch nicht erreichen konnten.

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Klientenzentrierte Gesprächstherapie

Im Gespräch mit einem offenen, einfühlsamen, möglichst nicht wertenden Gegenüber, kann der Mensch sich selbst und andere umfassender verstehen lernen. Auf dieser Grundlage des Angenommen-Seins wie auch der authentischen Rückmeldungen des Wegbegleiters, kann sich die Rat suchende Person, (um mit Kirkegaard zu sprechen) mehr und mehr zu dem Menschen hin entwickeln, der sie in Wahrheit ist.

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